CDU-Landtagsabgeordnete informieren sich über erfolgreiche Klimaschutz-Maßnahmen der „Energiekommune des Jahrzehnts“
Auf Initiative des CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Vogt informierten sich CDU-Fachpolitiker über zahlreiche Klimaschutz-Projekte im Kreis - Rhein-Hunsrück-Kreis zeigt, wie regionale Wertschöpfung von Klimaschutz und Energiewende profitieren kann - Vorbild für andere Kommunen im Land
Die vorbildlichen Maßnahmen im Rhein-Hunsrück-Kreis in Sachen Klimaschutz und Energiewende standen im Mittelpunkt einer Exkursion der Fachpolitiker des „Zukunftsfeldes Klimaschutz und Landwirtschaft“ der rheinland-pfälzischen CDU-Landtagsfraktion. Auf Initiative des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Vogt (Buch) informierten sich die Christdemokraten bei der Rhein-Hunsrück Entsorgung (RHE) sowie in Horn und Neuerkirch über die umfassenden Klimaschutzmaßnahmen.
„Unser Rhein-Hunsrück-Kreis setzt seit vielen Jahren auch dank engagierter Akteure erfolgreich Klimaschutzmaßnahmen um“, betonte Vogt. Er verweist darauf, dass die Anstrengungen zu einer hohen Auszeichnung geführt haben: Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist „Energiekommune des Jahrzehnts“ und damit bundesweit Vorreiter in Sachen Klimaschutz und Energiewende. „Unser Rhein-Hunsrück-Kreis handelt pragmatisch - und davon profitieren die Menschen“, ergänzte der heimische CDU-Landtagsabgeordnete. Dies verdeutlichte auch Klimaschutzmanager Frank-Michael Uhle. Er nannte beispielhaft die Energiesparrichtlinien, LED-Tauschtage oder den Zuschuss zu Nahwärme als Maßnahmen, an denen die Menschen im Kreis partizipieren. Auch berichtete er in Horn über das Projekt des „Elektro-Dorfautos“ und stellte das „Horner Modell“ vor. In Neuerkirch erläuterte Ortsbürgermeister Volker Wichter den Christdemokraten das ganzheitliche Entwicklungskonzept und das Nahwärmenetz-Projekt seiner Ortsgemeinde.
RHE-Vorstand Thomas Lorenz berichtete zuvor über die umfangreichen Maßnahmen der Rhein-Hunsrück Entsorgung, mit denen Wärme und Strom gewonnen wird. Dabei stand die kürzlich offiziell eröffnete Bioabfallvergärungsanlage im Fokus. Rund vier Millionen kWh regenerativen Strom wird die Bioabfallvergärungsanlage zukünftig aus rund 13.000 Tonnen Bioabfällen erzeugen. Damit können jährlich rund 1.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Diese Anstrengungen und zahlreichen Maßnahmen sehen die Fachpolitiker der CDU-Landtagsfraktion auch als Vorbild für andere Kommunen. Grund dafür ist besonders, dass der Rhein-Hunsrück-Kreis zeige, wie regionale Wertschöpfung von Klimaschutz und Energiewende profitieren kann. „Als CDU-Landtagsfraktion wollen wir daher landesweit noch stärker dafür werben, bürgerschaftliches Engagement, Kommunalentwicklung, Wirtschaft und Klimaschutz konsequent zusammenzudenken. Durch Klimaschutz und Energiewende kann die regionale Wertschöpfung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger profitieren und damit die Akzeptanz von Maßnahmen und Anlagen erhöht werden. Unser Kreis ist dabei Vorbild“, verdeutlicht der CDU-Landtagsabgeordnete Tobias Vogt.

Auf Initiative des CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Vogt informierte sich die Fachpolitiker des „Zukunftsfeldes Klimaschutz und Landwirtschaft“ der rheinland-pfälzischen CDU-Landtagsfraktion über die umfangreichen Maßnahmen im Rhein-Hunsrück-Kreis in Sachen Klimaschutz und Energiewende.
