CDU Kreisverband Rhein-Hunsrück

CDU-Kreisvorsitzender Tobias Vogt bekräftigt: CDU war und ist gegen Schließung der PAST Emmelshausen!

Vogt bezeichnet Schließung der PAST Emmelshausen als „falsch“ – Allein eine Entscheidung der SPD-geführten Landesregierung gegen die Hunsrückregion 
Die CDU war und ist gegen die Schließung der Polizeiautobahnstation (PAST) Emmelshausen. Das macht der CDU-Kreisvorsitzende Tobias Vogt (MdL) deutlich. „Wir halten die Entscheidung der Landesregierung, die PAST Emmelshausen am 2. Mai 2022 zu schließen, für falsch“, bekräftigt Vogt.

 Der Christdemokrat verweist auf vielfältige Aktivitäten aus der gesamten Region, die sich für den Erhalt der Emmelshausener Polizeiautobahnstation und damit für die Sicherheit in der Hunsrückregion eingesetzt haben. „Der große Protest der kommunalen Gremien, unserer Feuerwehren und Hilfsdienste, Gewerbetreibenden sowie der Bevölkerung wurde ignoriert“, so Vogt. „Die berechtigten Sorgen, Argumente und alternativen Vorschläge im Sinne der Sicherheit in unserer Region wurden einfach weggewischt.“

 Insbesondere ehrenamtliche Feuerwehren und Hilfsdienste hatten Sorgen vorgetragen, dass sie aufgrund der langen Anfahrtswege der Autobahnpolizei aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz bei ihren Einsätzen zunächst allein gelassen werden. Auch alternative Vorschläge für eine Außenstelle der neuen großen Mendiger Polizeiautobahnstation in den ehemaligen Räumlichkeiten des Deutschen Roten Kreuzes, die in erster Linie Bürgermeister Peter Unkel vorangetrieben hatte, wurden nicht aufgegriffen. „Es ist allein eine Entscheidung der SPD-geführten Landesregierung - leider gegen unsere Region!“, bemängelt Vogt.

PAST Emmelshausen