CDU will umfassende Eigenheimförderung!
Initiative: Familien und junge Menschen sollen beim Bau und Erwerb einer selbstgenutzten Immobilie unterstützt werden - CDU für KfW-Nachfolgeprogramm, Eigenheim-Förderprogramm auch in Rheinland-Pfalz und Grunderwerbsteuerbefreiung!
Der Traum vom Eigenheim soll auch zukünftig Realität werden können. Daher setzt sich die CDU für umfangreiche Maßnahmen ein, mit denen gerade Familien und junge Menschen finanziell unterstützt werden sollen. Die Christdemokraten im Rhein-Hunsrück-Kreis und dem Kreis Bernkastel-Wittlich möchten ihrem Ansinnen Nachdruck verleihen und werden am CDU-Landesparteitag einen Antrag einbringen.
„Ein Eigenheim ist Zuhause, Zukunftsinvestition und Altersvorsorge. Gerade viele junge Menschen und Familien haben den Wunsch nach einem Eigenheim. Doch angesichts schwieriger Zeiten und teils explodierender Kosten für Grundstücke und den Bau ist die finanzielle Hürde mittlerweile sehr hoch. Daher setzen wir uns für eine finanzielle Unterstützung ein“, betonen die Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Tobias Vogt (Rhein-Hunsrück-Kreis) und Dennis Junk (Kreis Bernkastel-Wittlich) gemeinsam mit der CDU-Landtagsabgeordneten Karina Wächter. „Wir möchten gerade Familien und junge Menschen dabei unterstützen, dass der Traum vom Eigenheim Realität wird.“
Die Christdemokraten schlagen ein Maßnahmenpaket vor, das drei Forderungen umfasst: Erstens bekräftigen die Christdemokraten die Notwendigkeit eines KfW-Nachfolgeprogramms für energieeffizientes Bauen und Sanieren, um ein Eigenheim finanziell zu ermöglichen und die ehrgeizigen Ziele bei Klimaschutz und Neubau zu erreichen. „Der abrupte Stopp der KfW-Förderung durch die Ampel-Bundesregierung war eine Entscheidung gegen junge Familien, gegen das Klima und gegen bezahlbares Wohnen! Das Vertrauen in die (Förder)Politik des Bundes wurde zerstört und muss mit einem verlässlichen Nachfolgeprogramm wieder hergestellt werden“, formuliert die CDU.
Zweitens setzen sich die CDU-Kreisverbände für ein Förderprogram des Landes ein, womit besonders junge Menschen und Familien beim Erwerb von Wohneigentum finanziell unterstützt werden sollen. Hierzu soll eine nachAnzahl der Bewohner gestaffelte Förderung von insgesamt 1,5 bis 2 Prozent in>Bezug auf die Anschaffungskosten der Wohnimmobilie erfolgen. „Mit dieser Förderung sollen insbesondere die Mehreinnahmen der Grunderwerbsteuer genutzt werden, um die Menschen beim Erwerb von Wohneigentum zu entlasten“, betont Wächter, die die Initiative für das Förderprogramm nach dem nordrhein-westfälischem Vorbild eingebracht hat.
Perspektivisch tritt die CDU drittens zudem für das zeitnahe Inkrafttreten der Öffnungsklausel zur Grunderwerbsteuer ein. In diesem Fall wollen die Christdemokraten eine Grunderwerbsteuerbefreiung für den Ersterwerb einer selbstgenutzten Wohnimmobilie mit einem Höchstbetrag von 500.000 Euro in Rheinland-Pfalz.
„Unser Ziel ist klar: Wir möchten den Eigenheim-Wunsch finanziell unterstützen!“, machen die Landtagsabgeordneten Tobias Vogt, Dennis Junk und Karina Wächter gemeinsam deutlich.