CDU-Abgeordnete Marlon Bröhr und Tobias Vogt: Chancen der Wasserkraft am Mittelrhein können weiter genutzt werden!
Ampel-Regierung hat ihre Pläne aufgegeben – Kleine Wasserkraftanlagen haben weiterhin Zukunft!
„Der Einsatz hatte Erfolg: Kleine Wasserkraftanlagen haben weiterhin Zukunft!“ Mit diesen Worten kommentieren die CDU-Abgeordneten Marlon Bröhr und Tobias Vogt die Entscheidung, dass die Ampel-Regierung ihre Pläne aufgegeben hat, kleinen Wasserkraftanlagen bis zu einer Leistung von 500 kWp die EEG-Förderung zu entziehen. Mit der Abstimmung des Deutschen Bundestages bleibt die sogenannte Kleine Wasserkraft, entgegen den ursprünglichen Plänen der Bundesregierung, in der Förderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
„Damit können die Chancen der Wasserkraft am Mittelrhein genutzt werden. Kleine Wasserkraftanlagen können einen Beitrag zur Energieversorgung und zum Klimaschutz leisten“, betont der CDU-Bundestagsabgeordnete Marlon Bröhr. Er hatte sich erst kürzlich gemeinsam mit den CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Vogt und Gerd Schreiner in einem Austausch mit Vertretern des Unternehmens MittelrheinStrom über die Thematik informiert und sich für den Erhalt der sogenannten Kleinen Wasserkraft stark gemacht. Das Unternehmen erzeugt am Mittelrhein mit einer frei in der Strömung liegenden Flussturbine umweltfreundlich Strom aus Wasserkraft.
Eine Streichung aus der EEG-Förderung hätte aus Sicht der MittelrheinStrom-Vertreter auch Einschränkungen der Nutzung der Wasserkraft am Mittelrhein zur Folge. Die genehmigten weiteren 15 Anlagen, mit denen insgesamt über 1.500 Haushalte mit Strom versorgt und im Vergleich zu Strom aus Braunkohle jährlich knapp 6.000 Tonnen CO2 eingespart werden könnten, hätten vor dem Aus gestanden. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte daher auch einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht. Darin setzten sich die Christdemokraten dafür ein, „die Kapazitäten der Wasserkraft mit ihren Vergütungen zu erhalten und Modernisierungen weiterhin zu ermöglichen, anstatt diese abzuschaffen“. Zudem machte sich die Unionsfraktion erfolgreich dafür stark, dass die Wasserkraft – wie die anderen erneuerbaren Energien – im „überragenden öffentlichen Interesse“ stehen. „Es ist gut, dass die Ampel-Fraktionen zur Vernunft gekommen sind und ihre Pläne eingestampft haben. Denn die Wasserkraft ist ein nicht zu unterschätzender Energielieferant, weil sie grundlastfähig ist. Diese Energie steht uns rund um die Uhr das ganze Jahr zur Verfügung“, verdeutlicht Vogt. Mit der jetzigen Regelung können die Potentiale auch der kleinen Wasserkraftanlagen genutzt werden. Das stimmt die CDU-Abgeordneten zufrieden: „Wir wollen die Wasserkraft nicht weniger, sondern mehr nutzen!“, machen die CDU-Abgeordneten Marlon Bröhr und Tobias Vogt deutlich.

Die CDU-Abgeordneten Marlon Bröhr, Tobias Vogt und Gerd Schreiner machten sich kürzlich in einem Austausch mit Vertretern des Unternehmens MittelrheinStrom für den Erhalt der sogenannten Kleinen Wasserkraft stark. Der Einsatz der CDU im gesamten Land hatte Erfolg: Die Pläne der Ampel-Regierung wurden korrigiert, und auch kleine Wasserkraftanlagen können zukünftig einen Beitrag zur Energieversorgung leisten.