Landtagsabgeordnete Karina Wächter und Tobias Vogt machen sich für den Weiterbetrieb des regionalen Flughafen „Frankfurt-Hahn“ stark!
Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Karina Wächter und Tobias Vogt, der Bundestagsabgeordnete Dr. Marlon Bröhr sowie weitere Kommunalpolitiker, haben sich bei einem Vor-Ort-Termin mit dem neuen Eigentümer des Flughafens Hahn, Peter Adrian, Vorstandsvorsitzender der TRIWO AG, und dem Geschäftsführer Rüdiger Franke über die Zukunft des Flughafens ausgetauscht.
Das gemeinsame Treffen bot eine hervorragende Gelegenheit, um über die Zukunft des Flughafens Hahn zu diskutieren und mögliche Szenarien, die zukünftig angestrebt werden sollen, vorzustellen. Der Flughafen Hahn, als wichtiger regionaler Wirtschaftsfaktor, hat in den vergangenen Jahren signifikante Entwicklungen erlebt. „Gerade das letzte Jahr hat viele Höhen und Tiefen für die Region und den Flughafen abverlangt. Mit dem neuen Eigentümer Peter Adrian bin ich zuversichtlich, dass der Flughafen sich wieder zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort der Region entwickeln, und sich sowohl im Passagier- als auch im Frachtbetrieb enorm ausbauen kann,“ so Tobias Vogt.
Thema des Vor-Ort-Termins war unter anderem die Stärkung der wirtschaftlichen Bedeutung des Flughafens Hahn, die Förderung von neuen Infrastrukturprojekten sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region durch die Entwicklung der Flächen zu Gewerbegebieten. „Wir sind uns einig, dass der Flughafen Hahn ein entscheidender Motor für die wirtschaftliche Entwicklung ist und dass seine zukünftige Ausrichtung in enger Abstimmung mit den Interessen der Region und der Unterstützung der Landesregierung erfolgen sollte“, verdeutlicht Karina Wächter.
Die Landtagsabgeordneten Wächter und Vogt bedankten sich bei Peter Adrian und der TRIWO AG für ihre Offenheit und Bereitschaft zum Dialog. Sie betonten die Bedeutung einer transparenten Kommunikation zwischen den politischen Entscheidungsträgern und den Verantwortlichen vor Ort, um eine erfolgreiche Zukunft des Flughafens Hahn sicherzustellen.