Sanierungsbedürftige L 226 zwischen Fronhofen und Keidelheim: Vogt und Bröhr plädieren für Verbesserungen bei Landesstraßen!

Die CDU-Abgeordneten Tobias Vogt und Marlon Bröhr machen sich für eine Verbesserung der Landesstraßen im Rhein-Hunsrück-Kreis stark. Besonderen Handlungsbedarf sehen die Christdemokraten auch bei der L 226 zwischen Fronhofen und Keidelheim. „Gute Straßen sind die Lebensadern im ländlichen Raum. Die Landesregierung muss hier zielgerichtet investieren“, betont der CDU-Landtagsabgeordnete Tobias Vogt. 

 Bei einem Ortstermin informierte sich Vogt gemeinsam mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Marlon Bröhr bei den Mitgliedern des Ortsgemeinderates in Fronhofen. Ortsbürgermeister Michael Gerhardy verdeutlichte den sanierungsbedürftigen Zustand der Landesstraße zwischen Fronhofen und Keidelheim und merkte die Notwendigkeit der Entschärfung einer scharfen Kurve am Ortseingang an. „Seit Jahrzehnten wird über die Notwendigkeit des Ausbaus der L 226 gesprochen, aber es fehlen die konkreten Taten“, betont Gerhardy. 

 Vogt zeigte Verständnis für den Unmut und unterstützt die Notwendigkeit der Sanierung und der Entschärfung der Straßensituation am Ortseingang. Er verweist darauf, dass die Landesstraße aufgrund des schlechten Zustandes zwar im Investitionsprogramm des Landes, aber nicht im für den Ausbau nötigen Landesstraßenbauprogramm enthalten ist. „Im vergangenen Jahr habe ich mich gegenüber der Wirtschaftsministerin für die Sanierung zahlreicher Landesstraßen in unserer Region stark gemacht. Dazu gehörte auch die L 226 zwischen Fronhofen und Keidelheim, die dringend saniert werden muss“, betont Vogt. Doch die Landesregierung habe die Straße bisher nicht für eine Sanierung im Landesstraßenbauprogramm vorgesehen. 

 Vogt sieht gemeinsam mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Marlon Bröhr bei vielen Landesstraßen die Notwendigkeit für Verbesserungs- und Sanierungsmaßnahmen. „Allen voran der ländliche Raum benötigt gute Straßen. Das Land muss dringend mehr in unsere Verkehrsinfrastruktur investieren“, betont der CDU-Bundestagsabgeordnete Marlon Bröhr.